Fotografie mit einer Glaskugel
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Fotografie mit einer Glaskugel
Die Bildwirkung ist – motivabhängig – immer wieder recht faszinierend. So richtig toll wird’s aber, wenn man das physikalisch bedingte Spiegelbild in der Glaskugel mittels etwas Photoshop um 180 Grad dreht.
Wer Wert auf eine große Tiefenschärfe wie beim Bild mit den Bäumen legt, sollte entweder extrem abblenden oder aber wie in diesem Fall hier zwei Aufnahmen machen – ohne Stativ geht das nicht.
Bei manchen Motiven mit glattem Untergrund kann man die Kugel auf einen kleinen (Gardinen-)Ring aus Plastik (macht keine Kratzer) platzieren und retuschiert ihn dann im fertigen Bild weg. Oder man benutzt eine spezielle Auflage für Glaskugel-Fotografie wie im Bild mit den blühenden Bäumen.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist und sich auch eine solche optisch reine Glaskugel (Durchmesser: 10 cm) zulegen möchte, der findet ein entsprechendes Angebot unter anderem bei Amazon
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